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Leben mit metastasiertem triple-negativem Brustkrebs: Katjas Weg nach der Diagnose

2017 erhält Katja eine Diagnose, die ihr den Boden unter den Füßen wegreißt: Triple-negatives Mammakarzinom, kurz TNBC. Tumoren, die als TNBC eingestuft werden, haben eine höhere Wahrscheinlichkeit schnell zu wachsen und/oder zu metastasieren.

Aufgrund ihres beruflichen medizinischen Hintergrunds ist Katja sofort klar, dass eine TNBC-Diagnose in der Regel mit einer ungünstigeren Prognose einhergeht als andere Brustkrebsarten. Daher zögert sie nicht und startet unverzüglich ihre Therapie.

Dennoch werden bei ihr nur zwei Jahre später Metastasen im Gehirn und in der Lunge festgestellt. Trotz dieser Rezidiv-Diagnose bleibt Katja weiterhin optimistisch. Heute lebt sie bereits fünf Jahre mit einer metastasierten Brustkrebserkrankung und kann aufgrund einer wirksamen Therapie ihren Alltag mit guter Lebensqualität bestreiten. Katja ist es wichtig, andere Betroffene zu ermutigen, es ihr gleichzutun und eine medizinische Behandlung nicht aufgrund von Ängsten vor äußerlichen Veränderungen oder möglichen Nebenwirkungen hinauszuzögern.

Auch ihre Tochter Stephanie spricht offen über ihre Erfahrungen mit der Brustkrebserkrankung ihrer Mutter, um anderen Wegbegleiter*innen Mut zu machen und ihnen Ideen für die Unterstützung der Betroffenen zu vermitteln.

Entdecken Sie in diesem Video, wie der Weg der beiden Frauen nach der Diagnose aussah, und schauen Sie auch gerne in die Aufzeichnung unseres Psychoonkologie-Live-Webinars, in dem Katja und Stephanie mit Dr. Elisabeth Jentschke über ihre Erfahrungen sprechen.

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„Ich fand es richtig gut von meiner Mutter, dass sie die Therapie direkt angefangen hat. Dass sie gesagt hat: „Ich kämpfe sofort dagegen an.““ – Stephanie, Tochter und Wegbegleiter*in

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