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Home Ambulante Palliativversorgung bei Brustkrebs
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In diesem Video über metastasierten Brustkrebs und ambulanter Palliativversorgung klären Dr. Elisabeth Jentschke und Eva Schumacher-Wulf darüber auf, worum sich diese dreht – nämlich um die Patient*innen, ihr Umfeld und eine frühzeitige präventive Unterstützung bei metastasiertem Brustkrebs. Und diese erhält man nicht erst in den letzten Wochen des Lebens, sondern schon viel früher. Das kann Ängste und Sorgen nehmen, wenn man weiß, dass man einen Ansprechpartner hat.
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Palliative Versorgung – dieser Begriff löst bei vielen Patient*innen mit metastasiertem Brustkrebs ein mulmiges Gefühl aus. Geht es dabei nicht um das Ende des Lebens? Doch diese Bedenken möchten Eva Schumacher-Wulf und Dr. Elisabeth Jentschke mit diesem Video zu ambulanter Palliativversorgung aus der Welt räumen. Denn ein palliatives Versorgungsteam ist nicht nur in den letzten Wochen des Lebens für die Patient*innen da. Es geht dabei darum, die Lebensqualität zu verbessern, zu erhalten und zu fördern.
Es kann daher für Patient*innen hilfreich sein, schon bei der Diagnose metastasierter Brustkrebs mit einem ambulanten Palliativteam Kontakt aufzunehmen. Man weiß dann, wenn die Situation schwieriger wird und es einem schlechter geht, wo man Unterstützung findet. Das kann Ängste und Sorgen nehmen, wenn man weiß, dass man nicht allein gelassen wird. Eine ambulante Palliativversorgung stellt eine frühzeitige Unterstützung bei metastasiertem Brustkrebs dar und kann Ihnen und Ihrem Umfeld auch Hilfe in anderen Lebensbereichen bieten.
Im Gespräch mit Dr. Elisabeth Jentschke, Leiterin des psychoonkologischen Dients am Universitätsklinikum Würzburg, erzählt Eva Schumacher-Wulf, Betroffene und Chefredakteurin des Brustkrebsmagazins „Mamma Mia!“, von ihren persönlichen Erfahrungen mit ihrem ambulanten Palliativteam.
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